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Wohnungsbrand: 1 Toter, eine Frau gerettet

  • Autorenbild: Redaktion
    Redaktion
  • 30. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Großeinsatz für die Grazer Berufsfeuerwehr heute Nacht in in Andritz. In einer DachboNohnung war Feuer ausgebrochen. Dank des raschen und professionellen Eingreifens der Feuerwehr konnte die Wohnungsbesitzerin gerettet werden. Für einen weiteren Bewohner kam jede Hilfe zu spät


Als die Feuerwehr am Brandort eintraf, stand die Dachbodenwohnung schon in Vollbrand.   (Fotos: BF Graz)
Als die Feuerwehr am Brandort eintraf, stand die Dachbodenwohnung schon in Vollbrand. (Fotos: BF Graz)

Die Berufsfeuerwehr Graz wurde 2.23 Uhr zu einem Dachstuhlbrand im 12. Grazer Bezirk Andritz alarmiert. Vor Ort stellte sich rasch heraus, dass es sich um einen Wohnungsbrand im Dachgeschoss eines Mehrparteienhauses handelte.


Mit einem C-Rohr im Innenangriff wurde die Brandbekämpfung unter Atemschutz durchgeführt und ein Wendestrahlrohr über die Drehleiter vorbereitet. Der Brand breitete sich durch die Wohnungseingangstür in das Stiegenhaus aus. Die enorme Hitze führte auch dort zu Putzabplatzungen. Zwei Atemschutztrupps wurden wechselweise eingesetzt, um den Wohnungsbrand zu löschen.



Insgesamt standen 26 Feuerwehrmänner im Einsatz.
Insgesamt standen 26 Feuerwehrmänner im Einsatz.

Wohnungseigentümerin über Leiter gerettet

Zur Rettung der Wohnungseigentümerin wurde eine dreiteilige Schiebleiter in Stellung gebracht. Die rüstige Dame konnte damit aus der Brandwohnung gerettet und vom Roten Kreuz versorgt werden. Für den Wohnungseigentümer kam leider jede Hilfe zu spät. Dieser konnte nur mehr leblos im Bett liegend vorgefunden werden.


Da insgesamt 13 Mann unter schwerem Atemschutz im Einsatz standen, wurde der Wechselaufbau Atemschutz zur


Gerätetausch für die Einsatzgruppe.
Gerätetausch für die Einsatzgruppe.

Geräteinstandsetzung an die Einsatzstelle beordert. 


Die Brandursache wird vom Landeskriminalamt ermittelt. Die Wohnung ist vom Brand massiv beeinträchtigt und kann bis auf weiteres nicht benutzt werden.


Die Berufsfeuerwehr Graz stand mit insgesamt sieben Fahrzeugen und 26 Mann rund zwei Stunden im Einsatz.


So sah es nach dem Einsatz im Stiegenhaus aus,

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