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Strassenrennen: Die Polizei wartete schon …

  • Autorenbild: Redaktion
    Redaktion
  • 19. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit

Zu illegalen Strassenrennen hatte sich in der Nacht auf heute die Road-Runner-Szene auf den Autorbahnen südlich von Graz verabredet. Als sie Vollgas gaben, wartete schon die Polizei. Die Folge: 219 Anzeigen und 37 Organmandate – vor allem wegen Geschwindigkeitsübrschreitung.


Grosseinsatz der Polizei in der Nacht auf heute gegen die Autoraser-Szene im Süden von Graz. (Foto:KK)
Grosseinsatz der Polizei in der Nacht auf heute gegen die Autoraser-Szene im Süden von Graz. (Foto:KK)

Eine spontane Zusammenkunft von rund 150 Fahrzeugen veranlasste die steirische Polizei kurzfristig zu einer umfassenden Schwerpunktaktion gegen die Road-Runner-Szene. Unter der Leitung der Landesverkehrsabteilung Steiermark führten die eingesetzten Polizisten zwischen 18 Uhr und 2.00 Uhr, 164 Alkoholvortests durch. Trotz massiver Polizeipräsenz kam es entlang der Fahrtroute A2, A9, Feldkirchen bei Graz, Wundschuh und Preding erneut zu vielen Gesetzesübertretungen.

 

Geschwindigkeiten von 181 km/h gemessen

Einsatzleiter Oberst Klaus Rexeis, der stellvertretende Leiter der Landesverkehrsabteilung Steiermark: „Bei der heutigen Schwerpunktaktion mussten wieder erhebliche Geschwindigkeitsübertretungen festgestellt werden. Die Geschwindigkeitsmessungen auf den Autobahnen A2 und A9 ergaben im Bereich von 130 km/h Begrenzungen eine gemessene Höchstgeschwindigkeit von 181 Km/h und in einer 100 Km/h Beschränkung einen Wert von 151 km/h." Insgesamt erstatteten die eingesetzten Beamten 219 Anzeigen und stellten 37 Organmandate aus. Bei zwei Fahrzeugen nahmen die Beamten die Kennzeichentafeln wegen Gefahr im Verzug ab. Einem Fahrzeuglenker untersagten die Beamten auf Grund einer Alkoholisierung die Weiterfahrt.

 



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