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Gasalarm legte Herrengasse lahm

  • Autorenbild: Karl-Heinz Leiss
    Karl-Heinz Leiss
  • 14. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit

Großeinsatz heute von Feuerwher und Polizei verbunden mit einem Staßenbahnstau heute Mittag in der Grazer Herrengasse: Grund war ein Gaslarm, der sich allerdings bald als harmlos herausstellte.


Für Aufsehen sorgte heute Mittag ein Feuerwehr-Großeinsatz in der Herrengasse, (Foto: KK)
Für Aufsehen sorgte heute Mittag ein Feuerwehr-Großeinsatz in der Herrengasse, (Foto: KK)

Mehrere Feuerwehrfahrzeuge, darunter ein Drehleiterfahrzeug, rasten gestern gegen 14 Uhr mit Blaulicht und Folgetonhorm in die Grazer Herrngasse. Sie waren wegen eines mutmaßlichen Gasgebrechens in einer Wohnung, die gerade saniert wird, alarmiert worden.

Die Folge: ein Straßenbahnstau, neugierige aber kaum aufgeregte Blicke, von Passanten und Schanigartengästen. Und auch für die mit Gasspürgeräten ausgerüstetem Spezialisten der Berufsfeuerwehr gab es schell Entwarnung. Es handelte sich nicht nur Erdgas, sondern um „Klimagas", wie es in einer ersten Mitteilung der Feuerwehr hieß.

Nach nciht einmal 20 Minuten war der „Spuk" vorbei. Und die Grazer Berufsfeuerwehr hatte einmal mehr ihre professionelle Einsatzbereitschaft bewiesen.


Die Schanigartensitzer zeigten sich vom Feuerwehreinsatz wenig beeindruckt. (Foto: KK)
Die Schanigartensitzer zeigten sich vom Feuerwehreinsatz wenig beeindruckt. (Foto: KK)

Brandursache: Rauchen im Bett

Bei dem Wohnungsbrand in der Hans Resel Gasse, bei dem am Sonntag ein 71-jähriger Grazer starb, steht jetzt die Brandursache fest. Wie Ermittlungen ergaben, dürfte das Feuer im Schlafzimmer im Bereich des Bettes seinen Ausgang genommen haben. Der Brand  dürfte durch „offenes Licht und Feuer“ in Form von Rauchwarenrückständen ausgelöst worden sein. Durch den Brand dürfte ein Schaden im unteren sechsstelligen Eurobereich entstanden sein, heisst es dazu seitens der Polizei.

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