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FPÖ-Finanzaffäre: Gutachter entdeckt neue Geldflüsse

  • Autorenbild: Redaktion
    Redaktion
  • 28. Aug.
  • 1 Min. Lesezeit

Auf der Suche nach den verschollenen 1,8 Millionen Euro an Klubförderungen an die ehemalige Grazer FPÖ sorgt ein ein neues Gutachten für die Staatsanwaltschaft Klagenfurt für Zündstoff.


Wie die Kronen Zeitung und die Kleine Zeitung vermelden, wurden für dieses Gutachten weit mehr Konten der Beschuldigten geöffnet. Gutachter Ingo Gross seien dabei zwischen 2016 und 2021 Geldflüsse von rund 156.000 Euro bei Ex-FPÖ-Chef Mario Eustacchio, rund 197.000 Euro beim früheren Klubdirektor der FP Graz, Matthias Eder sowie knapp 94.000 Euro bei Ex-Klubobmann Armin Sippel dem Sachverständigen ins Auge gesprungen.


Für die Genannten gilt die Unschuldsvermutung. Eder hatte von sich aus 700.000 Euro zurückgezahlt. Weitere Beteiligte haben bisher immer zurückgewiesen, Gelder aus der Partei- und Klubförderung für die FPÖ Graz unrechtmäßig verwendet zu haben. 


ree

Ex-FPÖ-Vizebürgeremeister und nunmehr freier Gemeindrat Mario Eustacchio. (Foto: Stadt Graz/Fischer)

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