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Elisabethstraße: Nächtliche Sperre vom 14. bis 16. April

  • Autorenbild: Redaktion
    Redaktion
  • 11. Apr.
  • 2 Min. Lesezeit

Fir Elisabethstraße wird von 14. bis 16. April jeweils zwischen 19 und 5 Uhr von der Kreuzung Glacisstraße bis zur Kreuzung Strassoldogasse total gesperrt, um den Abschnitt zu asphaltieren- Es gibt lokale Umleitungen.


Von 14. bis 16. April finden in der Grazer Elisabethstraße jeweils in den Nachtstunden Asphaltierungsarbeiten statt. (Foto: Land Steiermark/ A16)
Von 14. bis 16. April finden in der Grazer Elisabethstraße jeweils in den Nachtstunden Asphaltierungsarbeiten statt. (Foto: Land Steiermark/ A16)

Im Mai 2024 erfolgte in der Grazer Elisabethstraß der Spatenstich für ein Großbauvorhaben, das abgesehen von einer Generalsanierung mit unzähligen Leitungsverlegungen auch eine Neuaufteilung der Verkehrflächen umfasst: In beide Richtungen eigene Busspuren, in beide Richtungen großteils nur noch eine Fahrspur, die Zahl der Parkplätze reduziert.


Ausweichrouten während der Sperre der Elisabethstraße in Graz. (Grafik: Land Steiermark/ A16)
Ausweichrouten während der Sperre der Elisabethstraße in Graz. (Grafik: Land Steiermark/ A16)

Vom 14. bis 16. April wird nun jeweils zwischen 19 und 5 Uhr von der Kreuzung Glacisstraße bis zur Kreuzung Strassoldogasse total gesperrt, um den Abschnitt zu asphaltieren. Das Zufahren vom LKH kommend in die Seitenstraßen ist bedingt möglich, direkt in der Elisabethstraße entfällt im genannten Baustellenbereich während der Nachtsperren die Zufahrtsmöglichkeit. „Die Blaulichtorganisationen wie Rettung, Feuerwehr und Polizei haben natürlich Vorrang und können im Ernstfall überall zufahren. Bis November soll dann das Großbauvorhaben, das sechs Millionen Euro kostet und wovon die Stadt Graz und Leitungsträger rund die Hälfte finanzieren, abgeschlossen sein“, so Verkehrslandesrätin Claudia Holzer.


Damit ist dann also Abschnitt 1 bis zur Merangasse baulich mehr oder weniger fertig, bis November wird Abschnitt 2 bis zur Hartenaugasse umgesetzt. „Auch hier stehen Leitungsverlegungen, Fahrbahn- und Gehsteigsanierungen an. Dabei stellt die Sicherung der Platanenallee eine besondere Herausforderung dar“, erklärt Projektleiter Georg Neuhold von der Abteilung 16des Landes.


Baumschutz hat Vorrang

Bei den Arbeiten wird großer Wert auf den Schutz und Erhalt der 13 bestehenden Platanen gelegt. Stammschutzmaßnahmen ver hindern eine Beschädigung der Baumrinde. Bei der Gehsteigsanierung sowie den Leitungsverlegungen wird der sensible Wurzelbereich der Bäume besonders berücksichtigt. Sogenannte Wurzelbrücken (unversiegelte Überbrückungen von Baumwurzeln) schützen die Wurzeln und ermöglichen breitere Gehwege. Belüftungs- und Bewässerungsöffnungen ermöglichen die Versorgung der Baumwurzeln mit Luft und Wasser.

Auch bei den Arbeiten von Abschnitt 2 steht je Fahrtrichtung eine Fahrspur zur Verfügung.



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