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APE-nteuer: Ab Graz ging’s nur noch „Huckepack"

  • Autorenbild: Rudi Hinterleitner
    Rudi Hinterleitner
  • 12. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Das war so nicht zu erwarten: Mandi Leitold, der sich am letzten Freitag vom Lendplatz sich mit seiner APE auf die Reise nach Palermo machte, ist wieder back in Graz. Grund: Die APE gab nach wenigen Kilometern den Geist auf.


Manfred Leitolds APE parkt jetzt vor der Werkstatt in Merano und wartet auf eine Generalüberholung. Im September soll die Tour bis Palermo weiter gehen. (Foto:Leitold)
Manfred Leitolds APE parkt jetzt vor der Werkstatt in Merano und wartet auf eine Generalüberholung. Im September soll die Tour bis Palermo weiter gehen. (Foto:Leitold)

„Zum Glück war mein Mechaniker Rene Jesernik dabei. Auch das wechseln der Zündkerze war fruchtlos“, so Mandi, der aber nun zur „Rosskur“ schritt. „Wir nahmen das Gerät Huckepack auf den Anhänger von Jesi, fuhren damit zu einem APE-Spezialisten nach Murano, in der Nähe von Venedig, der macht jetzt ein General-Service.“


Damit ist zumindest die APE in Italien, Mandi wieder in Graz. Sein Resümee des kurzen Abenteuers: „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Mache ich mich eben im September wieder startklar.“ Fazit: Sein „Traum“ lebt weiter!

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